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F r e m d e   a u f   W a n d e r s c h a f t

Wirst du dich umbringen?
Hast du dich umgebracht?
Wie lange dauert der Tod
oder das Sterben dahin?
Gibt es wirklich Vögel,
die einen begleiten,
bis zum Abschied?
Ist es das Ende der Qualen?
Maskierte Fröhlichkeit
der Herzen?
Gibt es das dort?
Sieht man den Mond?
Geht der Atem hinaus auf das Meer?
Bleibt man zurück?
Gibt es dort dich?
Gehe ich vor, folgst du da nach?
Brennt auf den Lippen der Frost?
Hältst du dich fest?
Wird man freigelassen?
Ist der Schlaf ohne Angst?
Liebt man im Freien?
Und wo wird das sein?
Gibt es das?
Nimmst du was mit?
Was?
Versteckst du dich?
Wann wird das kommen?
Heute Nacht?
In einer scheuen Nacht,
einmal das Schießen
ich hab` mir beigebracht.
Hat es etwas von Verwirrung?
Faßt man das Unmögliche dann?
Wie hat es bei dir angefangen?
Schimmern die Narben?
Darf man Blitze bestaunen?
Sieht man irgendwo etwas Blaues?
Treiben die Wangen den Flüssen entgegen?
Steigt das Flüstern aus den Tiefen?
Streifen dort Tiere?
Wo ist der Schatten für Neuankömmlinge?
Spürt man was von den Kriegen?
Wechseln die Akteure?
Jahreszeiten?
Paaren sich majestätische Wale?
Hat das Grauen ein Ende?
Ist es warm in der Stille?
Gibt es Quartiere?
Welche Früchte?
Und welche Gesänge?
Ohnmacht und Einsamkeit?
Trauer und Verlust?
Oder gibt es das erstmals nicht?
Ist man heil oder gebrochen?
Worin wird man sich waschen?
Wie oft?
Glüht auch da dir der Bauch?
Und welche Träume von der Stirn
ich fortwischen muß?
Du hast immer gesprochen
von einem Ausweg.
Was, wenn es den niemals gibt?
Was fremd sein  heißt,
die Welt ist eine harte Schule.
Und der Haß.
Gewiß war Leidenschaft im Spiele.
Aber empfänglich ist man auch dort?
Von Folter vernichtet?
Zerrissen in der Luft?
Verraten?
Narr in heiligem Schwachsinn?
Idiot?
Ist man schöner dort?
Zart oder grob?
Bleibt das Sprechen aus?
Die Saat des Schweigens.
Vermißt man die Hoffnung?
Ist die Dauer vergänglich?
Oder bleibt man verloren?
Gibt es Zigaretten?
Geht die Menschheit weiter
in blutigen Stiefeln?
Und wohin?
Ist man erschüttert?
Wenn jemand weint?
Fühlt man noch Schmerzen?
Hatte man eine Kindheit?
Trägst du wie immer ein sinnloses Kleid?
Benommen ich finger` es auf?
Vom Rücken hinauf zum Hals?
Ist das alles?
Trommelt der Regen?
Welches Schicksal man teilt?
Hat man eine Lampe zum Lesen
oder Briefe schreiben?
Wie verbringt man die Einsamkeit?
Wo ist die Mutter?
Vater und Bruder?
Die Schwester?
Wühlt die Verzweiflung einen auf?
Ist man erlöst?
Kommt man da, wo man will nach Haus?
Und ist es ein Hafen?
Wo ist das Fernweh?
Und will weiter man noch reisen?
Gibt es den schmutzigen Bahnhof?
Züge, die Waffen transportieren?
Für Revolutionen?
Wartet man auf uns?
Oder einzeln?
Hast du mich vergessen?
Wirst du auch dort von mir nichts wissen?
Oder verzeihen?
Spricht man von der Wahrheit?
Und wer macht Scherze?
Das abendliche Feuer?
Nimmt schweigend man die Mahlzeiten ein?
Und danach?
Könnte ich, wenn ich wollte mit dir tanzen?
Einen langen sibirischen Winter?
Ist man allein?
Welche Nöte?
Und wie ist der Morgen?
Lau?
Brutal?
Gibt es Ufer?
Verschwiegene Orte?
Fernab von Qual?
Betäubt man sich mit Alkohol?
Wie nah darf beieinander man liegen?
Macht zu schaffen der Himmel?
Schlägt das Wetter auf` s Gemüt?
Ist man zerbrochen?
Auch ohne Sinn?
Wie sieht aus der Toten ihre Wohnung?
Zerstört einen der Lärm?
Gibt es Versöhnung?
Fällt ab der Verfolgungswahn?
Die Katastrophen?
Bleibt man im Elend?
Ist die Welt eine Kälte,
die schmerzend setzt der Wind?
Ist das die Antwort?
Ist das die Lösung?
Wird gedehnt der Schmerz
nicht in den Qualen?
Und die Knie?
Zittern sie?
Hat man fragen?
Will man Spiegel haben?
Ohne Vergangenheit?
Was davon man weiß?
Ist es einfach?
Wünscht man sich Sterne?
Neben der Sonne?
Und darunter Küsse?
Unendlichkeit?
Wahnwitzige Planung?
Zerstörung?
Bin ich das Leiden?
Jeder vereinzelt?
Was will man damit?
Gibt es Hilfe?
Rettung?
Offene Fenster?
Das Sterben zu zweit?
Eine einsame Verzeihung?
Die Entfesselung von Gewalt?
Und wirkliches Gestorbensein?
Von woher kommt man dann?
Bis wohin?
In meiner Erinnerung,
die fremd jetzt ist,
sehe zwischen die Abgründe ich.
Die Stirn ein dunkler Riß.
Kurz vor dem Verstummen.
War das der Augenblick?
Warum, für` s erste, hört man nichts?
Um dann den Frieden zu besingen?
Weiß blühende Bäume?
Stillt man den Durst?
Mit frischem Wasser?
Wie geht das Atmen in der Atmosphäre?
Oder lebt man außerhalb?
Und trägt dort Masken?
In Scheu vor jedem anderen?
Verletzt vor jeder Übernachtung?
Und geht der Tag durch stille Öde?
Mondschein über Wildnis?
Ein graues Feuer?
Nicht für Wärme?
Träume zum Verhängnis?
Was wird das sein?
Ist es eine Vorstellung?
Lächeln über Vergangenes?
Trauer Unmögliches zu sein?
Will man das?
Hat man zu wollen?
Muß es sein?
Ist es beim Frieren Schweigen?
Das Innere des Leidens?
Ein Geschenk?
Durch wen?
Die Freude heimzukommen?
Wohin?
Wiegt die Blätter der Wind?
Ist es warm?
Ein freies Obdach?
Wird zerrissen das Herz?
Schüttet aus man die Angst?
Fegt stumm jemand es weg?
Liebt man sich?
Spürt man es?
Ist es gleichgültig?
Vergißt man die Zeit?
Wird man gehetzt?
Ist das der Ausweg?
Und wo vergißt man?
Zum Schlaf, liegt man da?
Weiß man, wie lang ist ein Jahr?
Schmerzt noch die Ferne von den Liebenden?
Kann ich in dir mich bewegen?
Biegst du dich zurück?
Liebst du mich?
Wird es so kommen?
Darf ich es wollen?
Hat mir gezittert die Hand am Abzug?
Du wirst es wissen, weil
du vorangehen mußt?
Habe ich gezögert?
Ich glaube nicht?
Schönes läßt einen nicht erkalten
und Höchstes verdirbt einen Nicht.
Ist nackt im Schnee zu liegen schmerzlich?
Ich weiß es nicht.
Kühlen aus die Schläfen?
Oder seinen Namen man vergißt?
Ist man verdammt oder zärtlich?
Gibt es Unterschiede?
Oder Opfer?
Verliebt man sich?
Sind verloren die Fesseln?
Heim irdischer Behausung?
Und bleibt etwas?
Was?
Ist sanft der Wahnsinn?
Oder vergänglich?
Gibt es Revolutionen?
Massaker?
Teutonische Siege?
Enthauptete Verlierer?
Oder Gäste nach blutigem Gemetzel?
Heitere Genossen zu Fragen wie dieser:
Wo hinter überall gibt es Liebe?
Rausch der Irrtümer?
Hälse?
Und in welchem Verhältnis zum Körper?
Stirbt man freiwillig?
Und was war bestimmt daran?
Und wozu?
Zuviel oder zuwenig?
Was gegen was?
Ist eins die Einsamkeit?
Oder überwundener Haß?
Ist es für immer?
Oder läßt der Schmerz nach?
Gibt es Exile?
Jeder für sich?
Gibt es Hotels?
Regen für Flüchtlinge?
Klaviermusik?
Blinde?
Dürftige Herbergen für Liebende?
Kaltes Gewahrsam für Irre?
Sitzt man alleine?
Ist man froh über vergangene Morgen?
Hat man Träume?
Wovon?
Nagelt Bilder sich über das Bett?
Jagt man die Schatten der Gespenster weg?
In der Stille ein Flüstern?
Liebkosung?
Verlangen?
Oder wütet man gegen sich selbst?
Unbeirrt?
Gibt es Klänge?
Schaukelnde Kajüten?
Tottraurige Kiefern?
Jungfräulichkeit?
Feines Benehmen?
Adel durch Unschuld?
Das Leiden der Tiere?
Wer durchbricht den Himmel
und durch die Blitze kehrt zurück?
Ist der Tod ein Tanz?
Hinter den Stirnen?
Mit wem?
Untergang?
Der Samt auf den Meeren?
Hungrige Liebesnacht?
Sterbliches Leiden?
Wer leuchtet wem in die Augen?
Wer wird vernichtet?
Für immer?
Bis wann?
Ohne Küsse?
Ist grundlos man gekommen
und ergebnislos gegangen?
Gefangen?
Gehangen?
Bettler oder König?
Unzulänglich?
Verkannt?
Im Schlaf überrascht?
Stumm gegenüber Maschinen?
Krank?
Versucht man es wieder?
Hält einen etwas ab?
Gibt es das?
Das Nahsein im Tod?
Unbekanntes zusammen?
Will dorthin man fahren?
Ist es eine Reise im Frost?
Gibt es Trost?
Fernab von Sentimentalität?
Einen tragischen Schluß?
Oder blinden Gehorsam?
Ohne Befehl?
Findet man eigene Briefe dort
an die geliebte Person?
Und wo ist die Geliebte?
Und wie ist es dazu gekommen?
Ein Moment der Verwirrung?
Der Anfang von allem?
Wahnvorstellung?
Ein einsamer Durchbruch?
Kaltes von absolut Grausamem?
Die Scheu davon?
Verbrechen?
Verzweiflung?
Unmöglichkeit?
Glücklose Zärtlichkeit?
Im Schlaf hoch schrecken?
Die Welt nicht wiederzuerkennen?
Wer macht dann Licht?
Und wie erkennt man es?
Ist man entdeckt?
Und ohne Schutz?
Was durchgebrochen ist?
Und warum muß sehen man es?
Und dazu die Sirenen?
Blaulicht?
Die aufgeschnittene Erde?
Nacht und Himmel zugleich vor dem Gesicht?
Umarmen Menschen Leichen?
Pathos der Vereinsamten?
Hingen vor der Brust nicht Schlösser?
Mit Schnee bedeckt?
Oder zerbrochen?
Ist Liebe ein dämmerndes Verlöschen?
Frauen unter Männern?
Alle am verhungern?
Züge mit Reisenden ohne Gepäck?
Wolltest du damals mich?
Und was noch?
Habe ich mit frierenden Augen dich erblickt?
Und warst du da nackt oder betäubt?
Und erwacht woraus?
Hast verlassen du die Gestalt?
Ich hoffe es jetzt.
Wenn auch gegen mich.
Kann man es sanft?
Wo stößt man an?
Sich bebend retten?
Oder erlöst vergessen?
Fast unverletzt oder verloren?
Einen Streichholz an den Stirnen?
Die Traurigkeit.
Gibt es vereiste Wege?
Und führen alle dorthin?
Ist das Ende erreicht?
Ab wann läßt man sich führen?
Worin die Wälder treiben?
Und an was kann man sich lehnen?
Will man sprechen?
Und was halten?
Wem sich geben hin?
Woran gebunden?
Sitzt man mit umklammerten Knieen?
Ein Bündel?
Fällt man nach vorn?
Ist die Stirn eine Wunde?
Heilt es schwer?
Küßt man sich auf das Verletzte?
Kann man es nähen?
Und wer wird es lieben?
Gibt es dafür Seen?
Stürme?
Im Herzen ein Haus?
Kann man hineingehen?
Oder unberührt staunen?
Ist der Himmel blau?
Worin versunken?
Kommt man an?
Was hat man verlassen?
In welcher Nacht?
Wie hat man das Reine versucht?
Wodurch?
Wozu entschlossen?
Für wen?
Was darüber hinaus noch?
Glaubst du mir zu gehören?
In dieser Gegend?
Mein finsteres Herz.
Denn wer sich erbarmt?
Muß niederringen man sich,
ehe man gehen kann?
Ist es vorbei dann?
Und wie lang?
Und was wurde vernichtet,
daß man hervortreten kann?
Woran erkennt man sich?
Wirkt schäbig der Mantel?
Darf glücklich man sich schätzen?
Und gibt es Verletzte?
Und was macht es heilig?
Verfallen den Schmerzen?
In Paranoia?
Sind die Arme Gewahrsam?
Berührung?
Arbeiter der Liebe?
Stimmen?
Ist die Nacht verlassen oder erleuchtet?
Kann man Angst in den Gesichtern lesen?
Hilfeflehenden Liebe schwören?
Sich verlieben?
Sind schwarz die Blumen?
Und schwarz der Regen?
Zerrüttet die Nerven?
Eiskalte Flüsse die Schläfen?
Wunden und Wintersturm?
Auf den Meeren?
Unantastbar die Lippen?
Splitternackt in schneidenden Lüften?
Dreht man das Feuer dem Wind entgegen?
Sind die Hände fremde Maschinen?
Erblindete Horden?
Herrscher schlafloser Nächte?
Gehemmte Könige?
Vom Flüstern der Schatten?
Und deine Wangen?
Wessen Schicksal?
Ein Bett im Untergang?
Vom Schlaf das Kissen?
Ach, heimisch wird der Mensch,
wenn er ans Äußerste stößt.
Und dann bricht.
Was ist Angst?
Aber wir schweigen?
Warum?
Verrottet im Kuß?
Decken um die Knie?
Verzweifelter Jammer zuletzt?
Den Stürzenden?
Vergiß das nicht.
Auch wenn die Haut verheilt ist.
Mit Messerschmerzen in den Augen
kann man schlafen nie.
Was ich jetzt sehe?
Rückkehr?
Leiden?
Krieg?
Der Schmerz hat Wanderer,
die reisen in Demut.
Ach, wohin kann man gehen?
Spürt man den Druck der Luft?
Davon Befreiung?
Legt müde man sich auf den Kopf?
Ist der Rücken gekrümmt?
Ist man im Schlaf?
Zum Sterben?
Auf der verletzten Seite?
Hilflos?
Glücklos?
Erschöpft?
Im Weggehen?
Vor dem Verschwinden?
Worin?
Zusammen?
Immerfort?
Heißt das so?
Worüber denkt man in
dunklen Nächten nach?
Nach wem ruft man entrückt?
Und wer kommt zurück?
Kommt es dem Sterben nah?
Sehr nah?
Und ist man darin?
Seit wann?
Kann man baden gehen?
Ist es ein Sommertag?
Sieht man Falter über den Wiesen?
Kurze, heiße Regen?
Muß man die Augen erst schließen?
Und was sieht man davon?
Und was näher kommt?
Wozu geflohen?
Wozu allein?
Gibt es das?
Das Scheuern des Schmutzes?
Die gesenkten Lippen?
Auf kalten Zweigen Schnee?
Die höchsten Fieber?
Das Schütteln darauf?
Erst das Verstummen?
Und dann das Sinken?
Ist es ein Flüstern?
Zu mir selbst, von fern?
Lautlos abzustoßen?
Die leeren Boote der Nacht?
Heißt es, daß man das Sterben kann?
Nach wohin?
Und noch weiter?
Weiter wie lang?
Wo entlang?
Steigen herab?
Durch Flüsse?
Vereiste Ufer?
Hat man sich verirrt?
Und umkehren muß?
Wo geht es zurück?
Gibt es Geländer?
Girlanden aus Frost?
Und muß die Nahrung man
sich jagen?
Womit?
Bevor die Dunkelheit hereinbricht?
Bevor der Morgen geht?
Als was?
Ist er der Begleiter?
Führt er durch das Haus?
Schlafen andere in anderen Zimmern?
Gibt es dort Milch?
Liebende auf den Matratzen?
Wird man überrascht?
Von jemand Bekanntes?
Spricht man dort ruhig?
Oder nur Schönes?
Wie?
Ruht man sich aus?
Mit wem?
Alleine?
Ist es ein Vergehen?
Keuschheit?
Zu welchen Zeiten?
Darf man beieinander bleiben?
Durch Trennung?
Durch Schmerz und Wiederkehr?
Gibt es ein schöneres Ende?
Unglückliche?
Verstoßene?
Wodurch verloren?
Gibt es Winter in den Herzen?
Eine Kleidung dagegen?
Was muß man überstehen?
Ist es vom Morgen bis in die Nacht?
Das Ende davon?
Die Flucht daraus?
Der Weg der Sterblichen?
Muß man halten, die Wunden,
schutzlos in die endlose Nacht?
Haben Häfen die Sterne?
Nehmen sie die Flüchtigen auf?
Weiß man weiter, wenn nicht?
Gibt es Unterkünfte dazwischen?
Kann man von dort schreiben an dich?
Hat man eine Adresse?
Oder reicht: Nah bei den Meeren?
Wohin gelangt man, wenn man angekommen ist?
Ist vorbei die Hälfte der Nacht?
Und wie kurz der Schlaf?
Wann wieder man sich aufmachen muß?
Hat die Reise ein Ende, das ungeahnt kommt?
Ungewollt?
Und was dann?
Ist es ein Kampf ohne Kämpfe?
Abschied ohne Verlangen?
Gewißheit vom Finden?
Überall?
Fern erstmals und befreit?
Ist es die Fabrik, im Regen,
deren Außerordentlichkeit,
in der ich repariere?
Und was?
Ich könnte nicht sagen,
ich arbeite am Herz.
Ich kann sagen, ich suche
mich zu erinnern daran.
Konntest du das hören?
Konntest du hören, wie im Tod
die Lippen sich schließen?
Für immer nun,
und für immer an der letztlich
zu verzweifelnden Nacht?

© Thomas Werk  ·  1995